Kindergarten
Projekt 2012

Kindergarten
Projekt 2012

Der Kindergarten ist das Herzstück unserer Organisation und das Projekt mit dem “Zukunft für Tshumbe” begann.

Projektentstehung
Warum und wie ist das Projekt entstanden?
  • Mit dem Kindergarten hat alles begonnen. Schon als ich selbst ein kleines Kind war, war für mich klar, dass ich irgendwann einen Kindergarten in Afrika aufbauen werde für die Kinder, die nicht so behütet und beschützt aufwachsen, wie ich es tat.
  • Im Jahr 2012 wurde der Kindergarten dann Realität. 32 Voll- und Halbwaisenkinder starteten in die erste Gruppe. Damals bestand unser Kindergarten aus einer kleinen Lehmhütte.
  • Seither nehmen wir jedes Jahr eine weitere Kindergartengruppe von etwa 30 Kindern auf und im Jahr 2018 konnten wir das Kindergartengebäude in Ziegelbauweise groß aufbauen.
Projektauswirkung:
Was bewirkt das Projekt für die Bevölkerung?
  • Der Kindergarten ermöglicht Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren die Möglichkeit von klein auf qualitative Bildung zu erfahren.
  • Vor allem Waisenkinder, Kinder mit Behinderungen und Kinder, deren Familien sich Bildung sonst nie leisten könnten, werden bei uns aufgenommen und erhalten die Chance KIND zu sein.
  • Wissenschaftlich ist bewiesen, dass Bildung in Krisengebieten für Kinder nicht nur Bildung ermöglicht, sondern das Überleben sichert und dabei hilft, erlebte Traumata zu verarbeiten.
  • Der Kindergarten ist für die Kinder ein Ort der Geborgenheit, ein Ort an dem sie sie selbst sein dürfen und ihre Bedürfnisse ausleben können.
  • Für die Familien in Tshumbe ist der Kindergarten eine große Unterstützung, damit die Bezugspersonen auf’s Feld gehen können, um Lebensmittel zu ernten und aber gleichzeitig ihr Kinder gleichzeitig rundum versorgt werden.
Projektfinanzierung:
Wie wurde/wird das Projekt finanziert?
  • Die anfängliche Lehmhütte konnten wir durch viele kleinere Spenden errichten.
  • Durch die großzügige Spende von der Familie Hilla bauten wir ein großes Kindergartengebäude aus Ziegeln.
  • Alle Kinder in unserem Kindergarten werden von Kindpaten aus Österreich, Deutschland,.. mit einer monatlichen Patenschaft von € 15,- unterstützt. Durch Mitarbeiter-Patenschaften wird ein Teil der Löhne unseres pädagogischen Teams gedeckt.
  • Die Bezugspersonen der Kinder in Tshumbe bringen jedes Monat Feuerholz und Wasser. Einmal im Trimester wird eine Gartenarbeit verrichtet und  einmal im Jahr eine zusätzliche Arbeit wie Reperatur des Bambuszauns oder Bringen von Saatgut für unseren Garten. Uns ist besonders wichtig, dass die Menschen vor Ort nicht alles geschenkt bekommen und selbst dafür arbeiten, denn dann hat es auch einen Wert für sie!

Projektaussichten:

Wie geht es zukünftig weiter?

Der Kindergarten ist das Herzstück unserer Organisation und das Projekt mit dem “Zukunft für Tshumbe” begann.

Projektentstehung
Warum und wie ist das Projekt entstanden?
  • Mit dem Kindergarten hat alles begonnen. Schon als ich selbst ein kleines Kind war, war für mich klar, dass ich irgendwann einen Kindergarten in Afrika aufbauen werde für die Kinder, die nicht so behütet und beschützt aufwachsen, wie ich es tat.
  • Im Jahr 2012 wurde der Kindergarten dann Realität. 32 Voll- und Halbwaisenkinder starteten in die erste Gruppe. Damals bestand unser Kindergarten aus einer kleinen Lehmhütte.
  • Seither nehmen wir jedes Jahr eine weitere Kindergartengruppe von etwa 30 Kindern auf und im Jahr 2018 konnten wir das Kindergartengebäude in Ziegelbauweise groß aufbauen.
Projektauswirkung:
Was bewirkt das Projekt für die Bevölkerung?
  • Der Kindergarten ermöglicht Kindern im Alter von 3 bis 6 Jahren die Möglichkeit von klein auf qualitative Bildung zu erfahren.
  • Vor allem Waisenkinder, Kinder mit Behinderungen und Kinder, deren Familien sich Bildung sonst nie leisten könnten, werden bei uns aufgenommen und erhalten die Chance KIND zu sein.
  • Wissenschaftlich ist bewiesen, dass Bildung in Krisengebieten für Kinder nicht nur Bildung ermöglicht, sondern das Überleben sichert und dabei hilft, erlebte Traumata zu verarbeiten.
  • Der Kindergarten ist für die Kinder ein Ort der Geborgenheit, ein Ort an dem sie sie selbst sein dürfen und ihre Bedürfnisse ausleben können.
  • Für die Familien in Tshumbe ist der Kindergarten eine große Unterstützung, damit die Bezugspersonen auf’s Feld gehen können, um Lebensmittel zu ernten und aber gleichzeitig ihr Kinder gleichzeitig rundum versorgt werden.
Projektfinanzierung:
Wie wurde/wird das Projekt finanziert?
  • Die anfängliche Lehmhütte konnten wir durch viele kleinere Spenden errichten.
  • Durch die großzügige Spende von der Familie Hilla bauten wir ein großes Kindergartengebäude aus Ziegeln.
  • Alle Kinder in unserem Kindergarten werden von Kindpaten aus Österreich, Deutschland,.. mit einer monatlichen Patenschaft von € 15,- unterstützt. Durch Mitarbeiter-Patenschaften wird ein Teil der Löhne unseres pädagogischen Teams gedeckt.
  • Die Bezugspersonen der Kinder in Tshumbe bringen jedes Monat Feuerholz und Wasser. Einmal im Trimester wird eine Gartenarbeit verrichtet und  einmal im Jahr eine zusätzliche Arbeit wie Reperatur des Bambuszauns oder Bringen von Saatgut für unseren Garten. Uns ist besonders wichtig, dass die Menschen vor Ort nicht alles geschenkt bekommen und selbst dafür arbeiten, denn dann hat es auch einen Wert für sie!

Projektaussichten:

Wie geht es zukünftig weiter?