Mutter/Kind - Programm
Projekt 2014
Mutter/Kind
Programm
Projekt 2014
Die ganzheitliche Versorgung von Mutter und Kind ist uns ein großes Anliegen. Wir kümmern uns um Waisenbabies und Babies mit ihren erkrankten Müttern.
Projektentstehung
Warum und wie ist das Projekt entstanden?
- Dadurch, dass zu uns immer wieder Waisenbabies, deren Mutter bei der Geburt gestorben ist oder Mütter mit Abszessen an der Brust, die ihre Babies nicht versorgen können zu uns gekommen sind, haben wir dieses Programm gestartet.
- Bei diesem Programm ist uns ganz wichtig, dass die Babies und Kleinkinder bei der Familie bleiben. Auch wenn die Eltern verstorben sind, gibt es meist Großeltern oder Onkel, Tanten, die sich um das Kind kümmern können.
- Dabei versorgen wir die Babies medizinisch (falls notwendig) und auch mit passender Babynahrung und schulen die Bezugspersonen darin ein, damit sie dies zu Hause selbstständig weiterführen können.
- Wenn es der Mutter gesundheitlich nicht gut geht, ist es für uns auch enorm wichtig, sie zu behandeln. Oft haben Mutter keine Muttermilch, weil sie Abszesse haben, krank sind oder unterernährt sind. Nach einer erfolgreichen Behandlung kehrt aber oft die Muttermilch wieder zurück.
Projektauswirkung:
Was bewirkt das Projekt für die Bevölkerung?
- Das Mutter/Kind Programm bewirkt eine Verringerung der Kinder- und Müttersterblichkeit in der Region.
- Es schult außerdem Frauen und Bezugspersonen im richtigen Umgang und der kindgerechten Versorgung von Babies und Kleinkindern.
- Es verringert die Anzahl an unterernährten Kindern und Frauen in der Region und die Spätfolgen von Unterernährung (zb. kognitive Schwächen/Störungen) werden reduziert.
- Außerdem liefert das Programm auch Aufklärung im Sinne der Reproduktion, Vorbeugung von Krankheiten und der Familienplanung.
Projektfinanzierung:
Wie wurde/wird das Projekt finanziert?
- Das Mutter/Kind Programm wird durch viele kleine Einzelspenden sowie durch die Projektpatenschaften finanziert.
- Wenn auch DU Frauen und Babies unterstützen möchtest, dann freuen wir uns, wenn du eine Projektpatenschaft übernimmst.
- Uns ist besonders wichtig, dass die Menschen vor Ort nicht alles geschenkt bekommen und selbst dafür arbeiten, denn das hat es auch einen Wert für sie! Deshalb muss jede Familie, die von uns Hilfe/Unterstützung bekommt bei uns kleine Arbeiten verrichten (zb. Gartenarbeit, Zaunreperatur o.ä.) Denn es sollte immer ein gegenseitiges GEBEN UND NEHMEN sein!
Projektaussichten:
Wie geht es zukünftig weiter?
- In der Zukunft planen wir ein Mutter/Kinder Zentrum in Tshumbe zu errichten, damit wir noch mehr Kindern und Frauen auf diese Weise unterstützen können.
- Außerdem wollen wir die Aufklärungsprogramme in Zusammenhang mit unserer Krankenstation und unserem zukünfitigen Krankenhausbau noch stärker ausbauen.
Die ganzheitliche Versorgung von Mutter und Kind ist uns ein großes Anliegen. Wir kümmern uns um Waisenbabies und Babies mit ihren erkrankten Müttern.
Projektentstehung
Warum und wie ist das Projekt entstanden?
- Dadurch, dass zu uns immer wieder Waisenbabies, deren Mutter bei der Geburt gestorben ist oder Mütter mit Abszessen an der Brust, die ihre Babies nicht versorgen können zu uns gekommen sind, haben wir dieses Programm gestartet.
- Bei diesem Programm ist uns ganz wichtig, dass die Babies und Kleinkinder bei der Familie bleiben. Auch wenn die Eltern verstorben sind, gibt es meist Großeltern oder Onkel, Tanten, die sich um das Kind kümmern können.
- Dabei versorgen wir die Babies medizinisch (falls notwendig) und auch mit passender Babynahrung und schulen die Bezugspersonen darin ein, damit sie dies zu Hause selbstständig weiterführen können.
- Wenn es der Mutter gesundheitlich nicht gut geht, ist es für uns auch enorm wichtig, sie zu behandeln. Oft haben Mutter keine Muttermilch, weil sie Abszesse haben, krank sind oder unterernährt sind. Nach einer erfolgreichen Behandlung kehrt aber oft die Muttermilch wieder zurück.
Projektauswirkung:
Was bewirkt das Projekt für die Bevölkerung?
- Das Mutter/Kind Programm bewirkt eine Verringerung der Kinder- und Müttersterblichkeit in der Region.
- Es schult außerdem Frauen und Bezugspersonen im richtigen Umgang und der kindgerechten Versorgung von Babies und Kleinkindern.
- Es verringert die Anzahl an unterernährten Kindern und Frauen in der Region und die Spätfolgen von Unterernährung (zb. kognitive Schwächen/Störungen) werden reduziert.
- Außerdem liefert das Programm auch Aufklärung im Sinne der Reproduktion, Vorbeugung von Krankheiten und der Familienplanung.
Projektfinanzierung:
Wie wurde/wird das Projekt finanziert?
- Das Mutter/Kind Programm wird durch viele kleine Einzelspenden sowie durch die Projektpatenschaften finanziert.
- Wenn auch DU Frauen und Babies unterstützen möchtest, dann freuen wir uns, wenn du eine Projektpatenschaft übernimmst.
- Uns ist besonders wichtig, dass die Menschen vor Ort nicht alles geschenkt bekommen und selbst dafür arbeiten, denn das hat es auch einen Wert für sie! Deshalb muss jede Familie, die von uns Hilfe/Unterstützung bekommt bei uns kleine Arbeiten verrichten (zb. Gartenarbeit, Zaunreperatur o.ä.) Denn es sollte immer ein gegenseitiges GEBEN UND NEHMEN sein!
Projektaussichten:
Wie geht es zukünftig weiter?
- In der Zukunft planen wir ein Mutter/Kinder Zentrum in Tshumbe zu errichten, damit wir noch mehr Kindern und Frauen auf diese Weise unterstützen können.
- Außerdem wollen wir die Aufklärungsprogramme in Zusammenhang mit unserer Krankenstation und unserem zukünfitigen Krankenhausbau noch stärker ausbauen.