Willkommen bei

Waale Waana

Entwicklung beginnt bei den Kleinsten

Deine Spende ist absetzbar und kommt zu 100% an!

Waale Waana
meine Geschichte

Waale Waana
meine Geschichte

1996

Der Kindergarten gefiel mir so gut, dass ich selbst Kindergartenpädagogin werden wollte.

1998 

„Mama, wenn ich groß bin, dann baue ich einen Kindergarten in Afrika auf“, erklärte ich damals schon meinen Eltern.

2011

Mein Vater war kurz vor einem Nervenzusammenbruch, als ich ihm klarmachte, dass ich in eines der gefährlichsten und ärmsten Länder unserer Welt reisen würde und er mich nicht davon abhalten konnte.

2013

Zum ersten Mal umarmte ich meine Kinder: ich eröffnete meinen Kindergarten! Zum ersten Mal litt ich an lebensbedrohlichen Krankheiten und kämpfte um mein Leben und zum ersten Mal nannten mich die Menschen im Kongo „Waale Waana“. (Mutter aller Kinder)

2016

Im Mai heirate ich Kerby. Wir sind seit 2012 ein Paar und er unterstützt, das was ich in Tshumbe tue voll und ganz. Kerby ist US-Amerikaner und geboren auf der karibischen Insel Haiti.

2020

Ich verbringe etwa acht Monate des Jahres im Kongo. Nicht nur meine Projekte, sondern auch ich bin enorm gewachsen und habe vieles gelernt. Die Menschen dort gehören zu mir und ich gehöre zu ihnen! Das ist mein Leben, meine Leidenschaft, mein Herz!

2021

Im Oktober hatte ich die große Ehre das Verdienstkreuz des Landes Tirols für meinen langjährigen ehrenamtlichen Einsatz verliehen zu bekommen. Am Ende des Monats durften wir unsere Tochter Elodie endlich in die Arme schließen! In Tshumbe wurde dieses Ereignis groß gefeiert und alle freuen sich bereits sie kennen zu lernen!

2022

Im Sommer hat Elodie zum ersten Mal die Menschen in Tshumbe persönlich kennengelernt, mit den Kindern gelacht und Reis mit Djesse lieben gelernt. Außerdem haben wir dieses Jahr auch mit unseren bisher größten Bauprojekten begonnen: der Sekundarschule und unserem Krankenhaus!

2024

Meine dritte gemeinsame Reise mit meiner Tochter steht bevor. Unser Krankenhausbau ist bereits in vollem Gange und es gibt überall viel zu tun. Folge uns gerne auf Instagram für tägliche Updates.

1996

Der Kindergarten gefiel mir so gut, dass ich selbst Kindergartenpädagogin werden wollte.

1998 

„Mama, wenn ich groß bin, dann baue ich einen Kindergarten in Afrika auf“, erklärte ich damals schon meinen Eltern.

2011

Mein Vater war kurz vor einem Nervenzusammenbruch, als ich ihm klarmachte, dass ich in eines der gefährlichsten und ärmsten Länder unserer Welt reisen würde und er mich nicht davon abhalten konnte.

2013

Zum ersten Mal umarmte ich meine Kinder: ich eröffnete meinen Kindergarten! Zum ersten Mal litt ich an lebensbedrohlichen Krankheiten und kämpfte um mein Leben und zum ersten Mal nannten mich die Menschen im Kongo „Waale Waana“. (Mutter aller Kinder)

2020

Ich verbringe etwa acht Monate des Jahres im Kongo. Nicht nur meine Projekte, sondern auch ich bin enorm gewachsen und habe vieles gelernt. Die Menschen dort gehören zu mir und ich gehöre zu ihnen! Das ist mein Leben, meine Leidenschaft, mein Herz!

Warum?

Warum?

Die D.R. Kongo wird seit Jahrhunderten ausgebeutet und die Menschen leben in absoluter Armut. Wir sind überzeugt davon, dass JEDES Kind ein Recht auf Bildung, Leben und Zukunft hat und setzen uns für die Kinder ein, die von der Welt vergessen werden.

Wie?

Wie?

Ich lebe mit den Menschen vor Ort, ich kenne sie mittlerweile ziemlich gut und sie kennen mich. Sie sind meine Freunde und meine Familie und ich respektiere sie von ganzem Herzen und das, denke ich, ist die Basis für jede Entwicklung.

Was?

Was?

Kinder sind und bilden die Zukunft eines jeden Landes. Unser Ziel ist es, dass sie sich ein gutes Leben in ihrem Land aufbauen können und dass sie das weitergeben, was sie gelernt haben. Außerdem sollen unsere Projekte sich schrittweise verselbstständigen und sich selbst erhalten.

Einsatz
mit Herz

Lokale
Zusammenarbeit

Inklusion für
alle

Selbstversorgung

Bildung für Nachhaltigkeit

Gesundheit und
Hygiene

Das sind WIR

Unser Vorstand - klein, aber mit gaaanz viel Herz!
Bei unserer Jubiläumsfeier 2022 in St.Johann i.T.
Unser Regionalkoordinator Papa Fabien mit seiner Frau Mama Aloki
Teamfoto 2022 - Aktuell beschäftigen wir 80 lokale MitarbeiterInnen

Unser Management Team

Unsere Team

Manuela Erber-Telemaque

Gründerin, Obfrau, Projektleit.
Österreich & D.R.Kongo

Fabien Ngando Odimba

Regionalkoordinator
D.R.Kongo

Christine
Müllner

Stv. Obfrau
Österreich

Michel
Omba Otembi

Personalchef
D.R.Kongo

Angelika
Erber

Patenschaften, Schriftführerin Österreich

Johann
Erber

Kassier,
Buchhaltung
Österreich

Louis Okitakoyi Kitete

Sekretariat,
Monitoring
D.R.Kongo

Magdalena
Trixl

Volontariat, Stv. Schriftführerin
Österreich

Catherine Aloki Ngando

Frauenstärkung, Kinderschutz
D.R.Kongo

Barbara Rattensberger-Kalteis

Stv. Kassierin
Österreich

Julia
Hader

Newsletter
Österreich

Leon Ponganendji

Anwalt, rechtlicher Beistand
D.R.Kongo

Veronika Riedmann

Unterstützung Marketing
Österreich

Unsere Kassa wird jährlich von zwei unabhängigen Rechnungsprüfern geprüft.
Danach prüft unser Wirtschaftsprüfer die Kassa sehr ausführlich inklusive einem detaillierten Bericht. Das Finanzamt Wien prüft dann jährlich den detaillierten Bericht und ob alle Voraussetzungen für die Gemeinnützigkeit und Spendenabsetzbarkeit gegeben sind.

Kassaprüfer:
Josef Kogl, Gertraud Frauenschuh
Wirtschaftsprüfer:
Mag. Josef Pöll

„100% deiner Spende kommt an,
dafür setze ich mich täglich ein.“
Manuela Erber-Telemaque

Wir sind uns der Verantwortung dir und den Menschen im Kongo bewusst

Für Grafik und Druck haben wir eigene Sponsoren

Wir arbeiten ehrenamtlich aus ganzem Herzen

Wir sind direkt vor Ort und arbeiten gemeinsam mit den Menschen

Was über uns gesagt wird

Was über uns
gesagt wird

"Ich habe viele Spenden - auch andere Projekte - laufen, aber ZUKUNFT FÜR TSHUMBE finde ich am Besten. Perfekt geplant und organisiert und mit viel Liebe gemacht vom ganzen Team - einfach super!!!"
Anonym
Österreich
“Ich finde ZUKUNFT FÜR TSHUMBE so super, weil dadurch jeder eine Chance bekommt. Es werden nicht die bevorzugt, denen es eh schon besser geht, sondern es wird denen geholfen und Arbeit gegeben, die in wirklicher Armut leben und außerdem werden wir auch in Entscheidungen mit einbezogen."
Joseph
D.R.Kongo
“Super Sache! Sehr gut, dass es so persönlich ist durch Manuela - dann weiß man, dass das Geld auch ankommt!"
Anonym
Österreich