Meine zweite Reise in das Land mit den vielen Gesichtern
(Wieder habe ich versucht, mich kurz zu fassen und wieder bin ich kläglich gescheitert!)
Zweieinhalb Jahre nach meiner ersten Tshumbe-Reise hatte ich im März 2018 erneut die große Ehre, Manuela in den Kongo zu begleiten. Gleich nach meinem ersten Aufenthalt in Tshumbe stand für mich fest: dort will ich wieder hin. Sehr häufig packte mich danach die Sehnsucht, wieder zurück in den Kongo zu kommen und so kann man sich vielleicht die Freude vorstellen, als ich erfuhr, dass eine zweite Reise möglich war.
Dieses Mal verbrachten wir gleich ein paar Tage in Kinshasa, der Hauptstadt der Demokratischen Republik Kongo, bei Manuelas Mann Kerby, wo mich beide mit großer Gastfreundschaft willkommen hießen. Im Vergleich zum ersten Mal zeigten mir Kerby und Manuela dieses Mal sehr schöne Seiten dieser so großen, chaotischen, lauten Stadt. Schon diese Tage waren wieder geprägt von viel Vorbereitungsarbeit und sämtlichen Erledigungen, die noch getätigt werden mussten. Jedes Mal staune ich wieder wie Manuela die ganze Organisation und die riesen Einkäufe durch ihr vorausschauendes Denken unter einen Hut bringt und so die Region in Tshumbe für die kommende Zeit, die sie dort verbringt, ausstattet. Dabei zählt immer: nur das Nötigste, aber so viel als möglich. Einige Dinge sind im Landesinneren gar nicht zu erhalten oder um ein Vielfaches teurer und so wird versucht, viele Dinge mit Flugzeug oder per Schiff zu verschicken. Medikamente, Schulmaterialien, Arbeits- und Schutzkleidung, Werkzeuge und kleinere Geräte oder Maschinen finden also so den Weg nach Tshumbe. Schon in Kinshasa durfte ich viele Menschen kennenlernen, die Manuela und Kerby im Alltag begleiten, sie unterstützen oder bereits gute Freunde geworden sind. Einmal besuchten wir z.B. Papa Paul, der nach einem schweren Motorradunfall im Krankenhaus versorgt wurde. Und wieder hieß es umstellen vom europäischen Standard auf komplett neue Umgebung und auch, wenn es nicht zum ersten Mal so war, war es doch wie ein Faustschlag ins Gesicht zu sehen, dass es alles andere als selbstverständlich ist, trotz Bezahlung, die viele Menschen dort ohnehin nicht leisten können, eine benötigte medizinische Versorgung zu erhalten, Hygienestandards einzuhalten und nicht durch alltägliche Kleinigkeiten, die bei uns in Österreich ein sogenannter Klacks wären, in Lebensgefahr befördert zu werden. Gerade noch staunte ich sehr über diese klaffende Wunde, die sich fast über das gesamte Bein Papa Pauls erstreckte, als ich mit Freude zur Kenntnis nahm, dass es laut Manuela und Kerby bereits um einiges besser wurde und so hegten wir schon große Zuversicht, dass Papa Paul wohl noch einmal Glück gehabt hatte.
Wie jedes Mal für Manuela war auch dieser Inlandsflug wieder geprägt vom Nervenkitzel: wann geht es los? Fliegt der Flieger auch wirklich zu dieser Zeit, an diesem Tag? Wird er erneut verschoben? Heißt es plötzlich, der Flug geht an einem komplett anderen Tag? Ist unser Flugplatz auch wirklich gesichert? Und so weiter und so fort. Der bereits lange internationale Flug mit Umstieg kommt einem gegen die Reise ins Innenland vor wie ein gemütlicher, kurzer Ausflug. Allerdings lernt man auch hier schon einige Facetten des Landes, der Kultur und der Mentalität kennen und kann die saftig grüne, fruchtbare Dschungellandschaft bestaunen. Nach der erneut abenteuerlichen Weiterfahrt von Lodja auf der ausgeschwemmten Sandstraße nach Tshumbe kamen wir so also erst im Dunkeln am Ziel an. Ständige Möglichkeit zur Kommunikation über Telefon, Nachrichten etc. ist für uns selbstverständlich – im Kongo ein Luxus und sehr ungewiss verfügbar. So konnten wir nie richtig Bescheid geben, wann wir ankommen würden und staunten also nicht schlecht, als wir in strömendem Regen und stockdunkler Nacht aus dem Jeep ausstiegen und von ca. 30 wartenden Mitarbeitern und sogar ein paar Kindern, die alle den gesamten Tag gewartet hatten, laut, stürmisch und herzlich mit Tanz, Gesang und Blumenschmuck sowie Umarmungen begrüßt wurden.
Das Schlafen fiel einem trotz Müdigkeit nach langer Reise bei solcher Freude nicht leicht und so musste ich gleich lachen, als Manuela die Idee hatte, wir könnten doch um 1:30 Uhr nachts noch überprüfen, ob die Wächter auch alle gut arbeiten und ihre Arbeitszeit nicht verschliefen. Manuela, deine Arbeit endet aber auch wirklich nie! Es war so ein schönes Gefühl wieder in Tshumbe zu sein. Auch, wenn ich nur wenig Zeit dort verbracht hatte, war es ein Stück weit wie heimkommen. Ich glaube, das liegt an der Art und Weise wie die Menschen einen ins Herz schließen und aufnehmen, so dass man sich wie ein Familienmitglied fühlt, obwohl man doch gerade erst seine Familie verlassen hatte. Höflichkeit, Respekt und Ehrdarbietung spielen in Tshumbe eine große Rolle und so verbringt man sehr viel Zeit mit Begrüßungen und Gesprächen mit einzelne Menschen, bei denen auch sofort die Arbeit beginnt, da Manuela natürlich sofort als Beraterin in allen Belangen, sei es gesundheitlich, familiär, wirtschaftlich, rechtlich, pädagogisch oder sämtlichen (Not-) Fällen zu Rate gezogen wird. Eines der Dinge, die ich im Kongo liebe, ist die Tatsache, dass man, obwohl die zu erledigenden Aufgaben schier unschaffbar wirken, immer nur eines nach dem anderen erledigt. Was in dieser Sekunde als Aufgabe vor dir steht ist zu tun , und an nichts anderes denkt man, da sowieso alles geplante immer anders kommt, als man denkt. Zeit spielt eine ganz andere Rolle als in Europa, was auch öfters entweder bei uns zeitgetriebenen Europäern zu Verwunderung (ab und zu auch mal zu Ärger) sowie auch zu großem Vergnügen bei uns oder Manuelas Mitarbeitern führt. So brachte mich z.B. der Tischler Richard anständig zum Lachen, als er es einfach nicht glauben konnte, dass bei uns ein Bus, der für 8 Uhr angekündigt ist, auch wirklich um 8 Uhr fährt. Natürlich macht es auch die Planung im Alltag schwieriger wenn man nicht weiß ob sich ein angekündigter Besuch pünktlich kommen wird oder eben doch erst drei Stunden später oder vielleicht an einem der nächsten Tage.
Was mich sprichwörtlich aus den Latschen kippen ließ, war mein erster Rundgang bei Tageslicht am Vereinsgrundstück – es hatte sich in den letzten knapp drei Jahren so viel getan, dass ich sprachlos und ganz einfach überwältigt war. Es ist einfach toll, wenn man jeden einzelnen Euro seiner Spenden sichtbar wiederfindet in der großartigen Entwicklung der Projekte!
Nachdem mich die meisten Mitarbeiter schon kannten und ich auch ein bisschen mit der Gegend und der Arbeitsweise im Bildungskomplex vertraut war, konnte ich mich gleich in medias res stürzen. Meine Hauptaufgaben waren auch dieses Mal wieder Fortbildungen mit den PädagogInnen im Kindergarten und der Volksschule durchzuführen. Es war ein riesen Spaß zu sehen, wie viel die MitarbeiterInnen bereits im Vergleich zum Jahr 2015 in ihrer Arbeit einbauten. Man konnte direkt die damals behandelten Themen in ihrer Arbeit wiedererkennen.
Obwohl die Schul- und Ausbildung im Kongo nicht einmal ansatzweise zu vergleichen ist mit dem Standart in Österreich, hatten sie es doch geschafft, vieles zu behalten und in die Praxis umzusetzen. Vielfache Wiederholung in der Wissensvermittlung sowie in der Praxis hatten also bereits Früchte getragen, auch wenn es wirklich nicht leicht fällt, sich etwas zu verinnerlichen, das man zuvor jahrelang in nur einer Art und Weise nach Schema F gelernt hat. Meistens ist das gesamte Team sehr motiviert und mit vollem Einsatz dabei, auch wenn man schnell merkt, dass die Mitarbeiter es gar nicht gewohnt sind, lange zu sitzen und über längere Zeit zuzuhören. Die größte Freude kommt immer dann auf, wenn es heißt selbst ausprobieren, neue Spiele zu machen, neues Material selber in Angriff zu nehmen. Dann werden alle Mitarbeiter zu Kindern und es gibt viel Gelächter.
Im Kindergarten standen heuer besonders die phonologische Bewusstheit und der Umgang mit, bzw. die Förderung von hörgeschädigten Kindern im Mittelpunkt. Viele neue Spiele zum Thema Hören, Reimen, Geräusche, Laute und Silben erkennen und unterscheiden sowie besonders auch der Einbau von Gebärden im Kindergartenalltag wurden gemeinsam erarbeitet und im Ferienkindergarten mit den Kindern sofort ausprobiert. Man muss sich vorstellen, dass es in einer Gesellschaft, die nicht gewohnt ist, täglich eine sichere Anstellung zu haben, geregelten Zeiten nachzugehen, jeden Tag Leistung zu bringen, schon immer wieder herausfordernd ist, die nötige Disziplin und Motivation aufzubringen. Besonders erfreulich ist es dann, zu sehen, wie gestärkt das Team in Tshumbe bereits ist. Durch Manuelas ständige “Erziehung”, ihre vielen Mitarbeitergespräche, ihre Bildung, ihre Wissensvermittlung und vor allem ihr Vorbild erkennt man bereits ihre wichtigsten Werte besonders bei den langjährigen Mitarbeitern wieder: Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, Freude an der Arbeit, Zusammenhalt und nachhaltiges Denken sowie ein guter sozialer Umgang machen die Projekte erst richtig erfolgreich. Auch Manuela konnte aus ihrer Freude darüber immer wieder sichtbar viel Energie für ihre unendliche Arbeit gewinnen. In der Schule standen dann später besonders der Lese-Rechtschreiberwerb und spielerische Lernmethoden im Mittelpunkt. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, dass einige Kinder bereits flüssig lesen und schreiben konnten, wo doch in den staatlichen Schulen selbst Jugendliche selten des Alphabets, geschweige denn der französischen Sprache mächtig waren. Was aber tun, wenn ein Kind nicht ganz so leicht lernt und der Start ins Lesen oder Schreiben einfach nicht gelingen will? Auch hier probierten wir einige Einstiegshilfen, Spiele und Lernmethoden aus, welche von den Kindern immer mit besonderem Eifer aufgenommen wurden. Abseits dieser Schwerpunkte gab es auch neben den Fortbildungen und der Arbeit mit den Kindern immer mehr als genug zu tun. Manuela ist immer heilfroh, wenn Sie kleine Aufgaben an Volontäre abgeben kann wie etwa Inventarlisten schreiben, Einkäufe erledigen, dokumentieren, fotografieren et cetera et cetera. Nachdem nun etwa 160 Kinder im Kindergarten- und Schulgelände unterrichtet und betreut werden, kann man sich vielleicht denken was es für einen Aufwand bedeutet, diese alle persönlich zu Hause zu besuchen, Patengeschenke zu übergeben, Patenbriefe vorzulesen und genau zu erklären. Trotzdem ist es Manuela als Direktorin des gesamten Bildungskomplexes immer noch am wichtigsten, sich um die Kinder zu sorgen, bei den Familien nach dem Rechten zu sehen, Aufklärung zu betreiben und nicht nur die Kinder allein sondern auch ihre Familien weiterzubilden. Auch einige Besuche standen also in den sechs Wochen in Tshumbe an. Es ist herrlich, auf der Sandstraße mit dem Fahrrad zu fahren, von allen Seiten freundliche Zurufe zu hören, die schöne Landschaft an einem vorbeiziehen zu lassen und trotz der allgegenwärtigen Armut die Lebensfreude der Menschen zu inhalieren.
Das ist auch der Grund dafür, warum ich den Kongo als Land der vielen Gesichter und der Gegensätze sehe: Tödliche Armut neben unvorstellbaren Reichtum – hier sterben Kinder an Unterernährung und “Kleinigkeiten” wie einer Mandelentzündung. Leider war auch in den 6 Wochen meines Volontariats ein Junge dabei, der kleine Grace, der trotz unserer Hilfe nicht überlebt hat. Als er kam, fragte ich die selbst körperlich beeinträchtigte Mutter, ob er gerade als Frühgeburt auf die Welt gekommen sei (er erinnerte mich in seine Tücher eingehüllt an ein Baby, welches vielleicht 2 Monate oder mehr zu früh zur Welt gekommen war). Doch sie erwiderte, dass er etwa 3 Monate alt war. In diesem Moment hatten wir große Angst, dass der winzige, schwache Grace vor unseren Augen sterben würde. Die sofort in die Wege geleiteten Behandlungen gaben ihm wieder Lebensgeister zurück, doch nach wenigen Tagen schaffte es der kleine ausgezehrte Körper nicht mehr.
Grenzenlose Herzlichkeit findet man neben sehr viel Gewalt – dass Frauen und Kinder im häuslichen Umfeld täglich Schlägen und körperlicher Bestrafung ausgesetzt sind, ist hier leider bei vielen Familien Alltag. Es tut gut, zu sehen, dass Manuelas MitarbeiterInnen hier bereits anders denken und handeln.
Oft heißt es ‘Auge um Auge Zahn um Zahn’ neben Respekt – in vielen Situationen, die ich miterlebte oder bei zahlreichen Geschichten, die man hört, ist es für mich fast unerträglich, dass es in der demokratischen Republik Kongo kein verlässliches Justizsystem gibt. Im Gegenteil – man kann sich absolut nicht auf Gerechtigkeit durch sogenannte Gesetzeshüter verlassen, was in vielen Situationen zu Verbrechen und Selbstjustiz führt und große Ungerechtigkeit, bzw. Gefahr für schwächere Gesellschaftsmitglieder bedeutet. Gleichzeitig ist es den Einwohnern aber auch sehr wichtig, immer mit Respekt behandelt zu werden.
Gier neben Dankbarkeit erfährt man, weil viele Personen, die Zukunft für Tshumbe nur vom Hörensagen kennen oder durch öffentliche Ämter irgendwie versuchen, fiktive Gebühren zu erheben oder einfach “ein Stück des Kuchens” mitnaschen wollen. Hier nutzt Manuela immer die Situationen, um den Menschen, die in den Vereinsprojekten einfach nur eine Geldquelle sehen, klarzumachen, dass jede/r einzelne an der Verbesserung der Lage in der Region mitarbeiten kann und dass alle Mittel nachhaltig eingesetzt werden, was wiederum ALLEN zugute kommen soll. Unvorstellbares Leid existiert neben Spaß und Kindlichkeit, dazu fällt mir im Speziellen eine Geschichte ein:
Nach wenigen Tagen in Tshumbe erreichte uns eine furchtbare Nachricht. Papa Paul, Kerbys Vertauensperson, unersetzbarer Mitarbeiter und Freund würde sein Bein verlieren. Es war ein seltsamer Tag als die OP schließlich anstand. Gerade jubelten Manuela und ich über den Erfolg, den Manuelas Mutter uns mitteilte: der Verein hatte die Spendenabsetzbarkeit nach langer Prozedur zugesprochen bekommen. Wenige Stunden später hörte ich Manuela meinen Namen rufen und es ging mir durch Mark und Bein – ich wusste sofort, es musste etwas ganz Schreckliches passiert sein. Paul hatte die Operation nicht überlebt. In solchen Situationen spürte ich dann schon einen Anflug von Zorn. Warum muss in diesem Land nur so viel so schlecht laufen? Die schlimmen Hygienezustände, fehlendes (medizinisches) Wissen, Unachtsamkeit und eben auch Gier (kaum jemand rührt einen Finger bevor nicht jeder Dollar gezahlt ist) fordern ihren Tribut. Als wir hörten, welchen Horror seine Familie dann noch mit dem Begräbnis und dem Fehlen des liebenden Familienernährers durchleben musste, stieg die Traurigkeit um so mehr. Und auch wenn man weiß, dass viele Menschen solch schlimme Schicksale ertragen müssen, sind sie doch mit so viel Freude bei der Arbeit und lachen so gerne.
Weiters duellieren sich Stolz neben völlig fehlender Privatsphäre. Rassismus neben Gastfreundlichkeit, Schönheit neben Gefahr und so weiter und so fort.
Das Leben im Zukunft für Tshumbe-Areal zeigt sich aber ebenso von seiner schönsten Seite: im Einklang mit der Natur findet vieles Draußen statt. Der Himmel haut einen einfach um, egal ob es mächtige Gewitterwolken sind oder das noch nie zuvor so intensiv gesehene Sternenmeer ist. Der Sonnenuntergang wechselt täglich von orange zu pink und abends zirpen die Grillen so Laut, dass man sich am Weg zum WC die Ohren zuhält. Bei der letzten Glut des Lagerfeuers erzählte unser lieber Wächter Papa Shala alte Geschichten auf Otetela, die Manuela für mich übersetzte und Mama Aloki, die täglich köstlich für uns kochte, amüsierte sich über unsere zweifache Schlangensichtung, da dies in Tshumbe als Vorbote für Nachwuchs gilt. Unsere Miezi sorgte für den Rückgang der Rattenplage und außerdem für nette Gesellschaft, auch die schließlich vier Hähne waren verlässliche Morgenboten und eine Ziege sorgte für Lacher und Geschrei, wenn sie uns wieder mal die ein oder andere Kochbanane aus unserem Haus stahl.
Für mich war es sehr wichtig, jemanden in der gemütlichen Lehmhütte zu haben mit dem ich die täglichen Erlebnisse teilen, die oft so furchtbaren Vorfälle besprechen und Freudiges unter Lachanfällen erzählen oder hören konnte. Manuela, und wieder kann ich dir nur meine tiefste Bewunderung aussprechen. Du gibst alles was du hast und kannst, gibst dich dabei aber selbst nie auf, sondern wächst täglich, gehst ständig über deine Grenzen, entscheidest überlegt, aber sofort und auch fast immer genau richtig, liebst das was du tust, bist so gerecht inmitten all der Ungerechtigkeiten, lässt erfahrene, mächtige, manchmal furchteinflößende Erwachsene kleinlaut oder zu Bewunderern werden, setzt dich in sogenannten Männerdomänen ordentlich durch und gibst besonders deinen Kindern so viel Liebe. Ich hab es aufgegeben, herauszufinden, wie das alles geht. Danke für diese zweite unvergessliche Reise und deinen unermüdlichen Einsatz!